Meine Frau fand das Etikett ansprechend und brachte mir das Bier mit. Eine schwache Blume bildet sich auf dem gelben Bier. Es duftet schwach grasig. Der Geschmack ist angenehm würzig mit einer Säure, die überwiegend da ist. Später ist die Säure weg und etwas Fruchtgeschmack ist da.

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Top-Märzen, das ungemein süffig und einfach stimmig in sich ist. Ganz hervorragend und von hoher Qualität.

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Golden Getreide-farben. Hui das ist aber überraschend lecker. Nie was von gehört. Vollmundig-frisch, durstlöschend mit einem Wechselspiel von schwach süßen und trockenen Aromen. Man merkt, dass da Gerstenmalz mit drin ist. Leicht trocken im Nachgeschmack. Fazit: Überduchschnittlich lecker

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Ich bin etwas überrascht nicht nur über den Mut der Brauerei, ein dunkles Kellerbier auszuprobieren, sondern auch über der Spritzigkeit des Bieres. Normalerweise sind Kellerbiere dafür bekannt einen geringen Kohlensäureanteil zu haben, das ist hier nicht der Fall. Deshalb ist dieses Kellerbier trotz des malzbetonten Körpers angenehm süffig und nicht zu süß. Im Mundraum bilden sich schwarzbiertypische Kaffee- und Schokonoten aus, die von einer säuerlichen Würze begleitet wird. Zusammen mit dem ansprechenden Etikett reicht das für 7 Öffner. Offengestanden war ich beim Kauf etwas skeptisch, da mir das Helle aus dem selben Hause nicht so sehr geschmeckt hat

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Ein mildes, dennoch ausreichend würziges Helles aus Bayerisch Schwaben. Sehr süffig - ein schönes Terrassenbier für den Sommer. Schmeckt zur Not auch alleine gegen den Corona-Blues.

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