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1266 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 7.3 / 10
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Rang | 1266 |
Orte
- Vareler Brauhaus
- Am Hafen 2a
- 26316 Varel
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Vareler Brauhaus
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Tide Hopp
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Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von Frederik
{{ '2018-08-25 22:26:34' | bbTimeDiff }} |
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Bei einem kurzen Abstecher in die Tide Brauerei Varel habe ich 3 Sorten mitgenommen: Trüb, Pils und Hopp. Alle untergärig, alle mit 4,8 % Alkohol aus 11,8°P Stammwürze. 3 mal das Pils, nur einmal unfiltriert und einmal doppelt gehopft? Das „Hopp“ ist das Saisonbier für den Sommer 2018 und man gibt direkt auf dem Rücketikett zu, dass es sich um eine fruchtig gehopfte Variante des „Trüb“ handelt. Alllerdings, wohl auf Grund des verwendeten Aromahopfens, im Gegensatz zu den anderen Produkten, ohne Biosiegel. Es ist auf jedenfalls deutlich undurchsichtiger und duftet nach Südobst. Geschmacklich dominieren diese Aromen komplett, wenn ich nicht wüsste, dass ich hier ein kaltgehopftes Lager trinke, würde ich es für ein Pale Ale halten. Nur ganz schwach schimmert gegen Ende die würzige Malz/Hefearomatik des „Trüb“ durch, außerdem eine feine Bittere. Insgesamt ist mir dieses Bier hier ein wenig zu angepasst, die beiden klassischen Stile hatten mehr Charakter. Trotzdem keine schlechte Wahl.
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Bewertung von Frederik
{{ '2018-08-25 22:19:16' | bbTimeDiff }} |
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Bei einem kurzen Abstecher in die Tide Brauerei Varel habe ich 3 Sorten mitgenommen: Trüb, Pils und Hopp. Alle untergärig, alle mit 4,8 % Alkohol aus 11,8°P Stammwürze. 3 mal das Pils, nur einmal unfiltriert und einmal doppelt gehopft? Nach dieser Theorie müsste nun ja das „Original“ dran sein. Der Duft wirkt etwas zurückhaltender, als das noch beim Trüb der Fall war, getreidig buttrig und ein wenig müßig. Aromenseitig überrascht mich das Vareler Pils dann sehr. Intensivere Noten nach buttrig-würzigen Nüssen habe ich bei noch keinem Bier geschmeckt. Viel Herbe oder Bittere kommt da nicht bei rum, für die oben erwähnten Stammdaten empfinde ich das Bier sogar als sortenuntypisch vollmundig. Die Tschechen hätten ihre helle Freude dran. Die „aus einem mach drei“-Theorie erscheint mir unwahrscheinlich.
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Bewertung von Frederik
{{ '2018-08-25 22:09:08' | bbTimeDiff }} |
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Bei einem kurzen Abstecher in die Tide Brauerei Varel habe ich 3 Sorten mitgenommen: Trüb, Pils und Hopp. Alle untergärig, alle mit 4,8 % Alkohol aus 11,8°P Stammwürze. 3 mal das Pils, nur einmal unfiltriert und einmal doppelt gehopft? So richtig macht das Trüb seinem Namen nicht die Ehre, nur eine leichte Schwebstoffbelastung ist festzustellen. Dafür wird man direkt von einem floral heftigen Bouquet empfangen, das Lust auf den ersten Schluck macht. Selbiger enttäuscht dann nicht, eine feine Malzaromatik mit leichter Süße erzeugt gemeinsam mit blumig-nussigen Hopfennoten ein filigranes Geschmackskonstrukt. Mit schüchterner Herbe endet der Trunk. Sehr frisch, sehr süffig, sehr gut.
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Bewertung von Bieraesthet
{{ '2015-06-29 13:32:28' | bbTimeDiff }} |
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Gefällt mir nicht ganz so gut wie das Dunkel. Im Glas auch wieder sehr schöner Schaum, hellgoldene Farbe. Leichte Anklänge an Honig und Karamell. Während die Perlung schön hopfg ist, ist der Abgang eher malzig. Mildes, recht süßes Pils, für die Biersorte aber vielleicht etwas wenig Herbe. Sehr gut trinkbar allemal.
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Bewertung von Bieraesthet
{{ '2015-06-29 13:28:01' | bbTimeDiff }} |
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Aus dem friesischen Varel kommt dieses tolle Dunkelbier, das es in der Umgebung in 6er-Holzträgern mit Bügelflaschen zu kaufen gibt. Die Präsentation ist recht edel, mit unübersehbaren Bio-Logos. Am besten gefällt mir das Original-Glas mit der Aufschrift "Flut" am oberen Rand und "Ebbe" nahe des Glasbodens. Eingeschenkt sieht das Bier total gut aus, dunkelbraun mit sehr dichtem, beständigem Schaum. Frischer, getreidiger Geruch mit ein wenig Honig. Perlt sehr hopfig für ein Dunkles, der Abgang ist schön lang und malzwürzig. Teilweise auch unerwartete Zitrus-Noten. Der Text auf der Website beschreibt den Geschmack sehr treffend. Mildes Dunkel, das überrascht. Nicht ganz das, was ich mir persönlich von einem Dunkelbier erwarte (zu wenig Würze), aber aufgrund der Einzigartigkeit doch 8 Punkte.
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