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2097 Rang |
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Rang | 2097 |

Orte
- Schlossbrauerei Haimhausen
- Hauptstrasse 3a
- 85778 Haimhausen
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Schlossbrauerei Haimhausen
Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von Adalbertus
{{ '2015-04-08 15:15:35' | bbTimeDiff }} |
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Ein dunkles Bernstein, unfiltriert und mit einer hübsch anzuschauenden Schaumkrone. Der Geruch ist hefig; Leichte Röstaromen kommen durch. Der erste Eindruck ist nicht der schlechteste. Schön malzig und leicht geröstet schmeckt es. Süffig, relativ spritzig und mit einem satten Gerstenmalzgeschmack. Etwa in der Mitte ist da auf einmal nichts mehr. Schade, denn der Antrunk ist wirklich gut. Die malzigen Aromen lassen nach, eine minimale Würzigkeit kommt durch. Abgang ist dann relativ lang und ausgewogen, vom Stuhl reißt mich dieses Bierchen aber nicht.
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Bewertung von Adalbertus
{{ '2015-03-24 11:26:31' | bbTimeDiff }} |
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Ein unfiltriertes Goldgelb mit dichter, aber unregelmäßiger Schaumbildung. Der Geruch ist angenehm malzig, dahinter lugt ein Hauch von (Aroma-)Hopfen hervor. Der erste Schluck ist; Malzig, leicht spritzig und mit einer relativ süffigen Note versehen. Die Hefe, die diesem Kellerbier beiwohnt, sorgt für den samtigen, leicht cremig wirkenden Geschmack. Es geht gut herunter. Mit der Zeit bildet sich am Gaumen eine dezente Süße. Leider lässt es dann aber ein bisschen nach, die Tiefe geht flöten, die Oberflächlichkeit lässt grüßen. Das Bier ist mild und nur minimal würzig. Ganz ok, aber mir fehlt das Besondere.
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Bewertung von Adalbertus
{{ '2015-01-29 14:06:59' | bbTimeDiff }} |
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Dunkelrot und trüb steht es im Glas. Der Schaum ist reichhaltig und zudem hält er lange. Interessant ist der Geruch. Erinnert mich an Hefe, Malz und zu guter Letzt. (warmen) Schokopudding. Sehr malzig und süß ist es. Ein intensives Röstaroma lugt hervor. Ein würziges Malz, dazu eine Portion Hopfen, der dann im weiteren Verlauf erst einmal zunimmt, um dann später wieder sanft und rund abzuklingen. Der Abgang ist lang und hinterlässt eine kernige Note, die ganz langsam am Geschmackshorizont verschwindet. Für ein Dunkles ist das Bier zu körperschwach.
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Bewertung von Adalbertus
{{ '2015-02-16 13:00:21' | bbTimeDiff }} |
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Trübgelbe Farbe und eine durchschnittliche Schaumkrone. Der Antrunk ist schön spritzig und relativ mild. Die Hefe sorgt für eine minimale Banane, das Weizenmalz schimmert im weiteren Verlauf leicht durch, von der Gerste ist nicht soviel zu schmecken. Leicht grasig schmeckt die Schloss-Weisse dann, der Mittelteil hält sich, was den Hopfen angeht, ziemlich entspannt zurück. Der Abgang geht in Ordnung aber insgesamt muss ich sagen, die Liebe zum Detail fehlt. Die Banane ist teilweise schmeckbar, aber das besondere.......fehlt. So landet es nur im Durchschnitt.
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Bewertung von Adalbertus
{{ '2014-12-17 15:09:34' | bbTimeDiff }} |
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Goldgelbe Farbe trifft auf lang anhaltenden Schaum. Der Geruch ist leicht würzig, malzig - ein typisches Exportbier. Der erste Schluck ist schön malzig, leicht spritzig mit einer satten Karamellnote. Der Körper ist sehr simpel gemacht, Hopfen und Malz sind gut ausbalanciert, trotzdem hätte ich gerne mehr würzige Akzente und viel mehr Bitterkeit. Es wird zur Mitte hin etwas zu flach. Im Anschluss daran kommt eine leicht würzige Hopfennote durch, die aber leider nicht so rund und harmonisch schmeckt. Der lange Abgang, der aber auch keinen neuen Akzente liefert, rundet diesen Biergeschmack ab. Ein gutes Bier, aber keines zum "aus-den-Latschen-kippen". Ein typisch bayerisches Exportbier.
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