Bierbasisstammtisch #10: Rötlich vom roten Weizen und sehr hefetrüb mit sehr wenig gemischtporigem Schaum. Wenig Geruch. Der Körper ist ruhig und schlank. Insgesamt wenig Geschmack, dabei aber viel bittere Nelke. Keine Banane, keine sonstige Frucht. Ein sehr nichtssagendes Weizen, sehr bitter von den nelkenartigen Hefeestern.

Maxbrauerei Rote Zora Wei...

1. Verkostung Bierbasisstammtisch #10: Goldgelb mit leichter Trübung und wenig feinem Schaum. Ich rieche schwefeliges Hefegeläger und eine leichte Säure. Der Körper ist Durchschnitt ebenso die Spundung. Der Trunk hat einen leichten Malz- und Karamell-Geschmack, dazu kommt eine gute Herbe vom Hopfen. Das ist eigentlich kein Märzen sonder eher ein Festbier oder ein Export, weil es hell und sehr herb ist. Ganz nett zu trinken. 60% 2. Verkostung 2020: Bierbasis Stammtisch #10. Die aus dem Kennenlernen auf der Bierbasis resultierenden physischen Treffen unter Bier Bewerter Kollegen feiern Jubiläum. Los geht es mit dem Märzen der Maxbrauerei aus dem Bierkalender. Goldgelb mit leichter Trübung und wenig feinem Schaum. Es riecht schwefelig von der Hefe und leicht säuerlich. Im Geschmack ist es gut herb, mit leichtem Karamell- und etwas Malzgeschmack. Sehr wenig Restsüsse, das ist vom Charakter eher ein Festbier und kein Märzen, auch weil es extrem herb ist . Ganz nett. 60%

Maxbrauerei Märzen

BBST # 10: Ebenfalls von der Maxbrauerei kommt die Rote Zora, ein bernsteinfarbenes Weißbier. Es ist naturtrüb und versprüht einen fruchtig-hefigen Geruch. Der Geschmack ist ebenfalls hefig mit etwas Nelke und etwas überreife Banane. Es schmeckt gar nicht wie ein Weißbier, hat eher Ähnlichkeit mit einem säuerlichen Kellerbier. Dieses ist noch mehr gewöhnungsbedürftig.

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Bierbasisstammtisch #10: Auch wenn der Bierkalender 2020 erst im November erhältlich sein wird, konnten wir zum Jubiläumsstammtisch schon zwei Biere daraus verkosten. Eines davon ist die Rote Zora, ein Weizen, dessen Namen sich nicht weiter erschließen lässt. Trüb und kräftig orange im Glas, säuerlicher Nelkenduft. Schlank nelkiger Antrunk, hintenraus erstaunlich herb, was den quasi nicht vorhandenen Körper arg überfordert. Recht unrund, mag ich nicht.

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BKL2019: Schnell mal noch das Russian Imperial Stout der Maxbrauerei mitgenommen. Schwarzes Bier mit hellbraunem Schaum. Geruch von dunklem Malz, etwas Alkohol und dunklen Beeren. Ich schmecke ein röstmalziges, liköriges Bier mit Noten von dunklen Beeren, trockenen Kaffeearomen und Röstmalz. Der Abgang ist leicht säuerlich. Da kommt mir der Alkohol etwas zu stark durch und allgemein ist das irgendwie eher streng geraten als harmonisch und gutgänig.

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