500 ml capped bottle. Poured a clear and mahogany or ruby brown coloured DB with a generous two fingers tan, creamy and dense foamy head that had a very long retention and tons of micro bubbles. Active carbonation. Good lacing. The aroma is strong roasted malts, dark riped fruits, berries, plums, dried fruits, raisins, nuts, notes of dark chocolate. The flavour is heavy roasted malts, toffee, molasses, coffee, dried fruits, raisins and vinoussy notes. The mouthfeel is, although sweety, yet very smooth and a bit syrupy. The texture is oily. This full bodied BD has a lingering fruity and light bitter finish. This Bavarian Andechser Doppelbock Dunkel is quite impressive. A drink brewed by the Monks for God .. and the humans ? I enjoyed it.

Andechser Doppelbock Dunkel

An sich ein stimmiges Helles. Was stört ist der Hopfenextrakt.

Andechser Hell

Leicht überdurchschnittliches Helles vom Kloster Andechs. Mir ist das aber etwas zu süß.

Andechser Spezial Hell

Im direkten Vergleich zum Fattigauer geht das jetzt leider richtig baden. Die Aromen sind in irgendeiner verdünnt wirkenden Form schon vorhanden, aber zu mäßig. Colafarbig präsentiert es sich unter einer Minischaumdecke. Geruch extrem rotmalzig. Der Antrunk ist röstig süß und etwas nussig. Zur Mitte bauen sich dunkle süße Malznoten auf ein wenig dunkler Honig schwimmt mit, recht süffig und gefällt schon bis hierher. Aber dann schlägt der Hopfenextrakt so gnadenlos zu, wie man das höchstens von Billigpilsnern der übelsten Sorte kennt. Das in einem Export aus einer altbayrischen Klosterbrauerei ist unfassbar. Ein gutes Bier wurde hier regelrecht versaut. Normalerweise ziehe ich einen Öffner ab. Aber die Blechnote ist so krass, das ich gleich 3 abziehen werde. Schade drum.

Andechser Dunkel

Anfang Juli ist sicher keine typische Bockbierzeit. Dennoch habe ich eine 0,5 l-Flasche vom hellen Andechser Bergbock geöffnet. Es riecht nach dem Öffnen süßlich, etwas nach Brotteig. da kommt die Hefe durch, das ist im ersten Eindruck sehr appetitlich. Beim Einschenken füllt sich das Glas goldgelb und klar. Die Blume besteht aus grobem Schaum, die innerhalb von einer Minute zusammenfällt. Danach ist so gut wie keine Kohlensäure mehr im Glas vorhanden. Das ist für mich enttäuschend. Der süße und trotz der 6,9 % gar nicht mal so schwere Eindruck des Bieres wird dadurch erheblich beeinträchtigt. Hopfen- und Fruchtnoten habe ich nicht wahrgenommen, im Abgang bleibt ein samtiger aber sehr schaler Gesamteindruck in Erinnerung.

Andechser Bergbock Hell