15 Getrunken |
15 Bewertungen |
0 Favoriten |
5.7 Ø |
1468 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 5.7 / 10
5 Biere im Sortiment |
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Adresse: | Wöltingerode 1 |
PLZ / Ort: | 38690 Goslar |
Homepage: | Webseite |
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Ø |
5.7 |
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Rang | 1468 |

Orte
- Kloster Wöltingerode Brennen & Brauen GmbH
- Wöltingerode 1
- 38690 Goslar
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Kloster Wöltingerode Brenne...
Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von sjeintracht
{{ '2019-02-04 00:40:55' | bbTimeDiff }} |
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Die „Craftbiere 2017“ vom „Klostergut Harz“ gab es seiner Zeit in r limitierten Stückzahlen in 0,75 Literflaschen für 9,99 € bei „Bier Deluxe“ zu kaufen. (https://www.bier-deluxe.de/ +https://www.bierbasis.de/brauerei/Kloster-Woeltingerode-Brennen-Brauen-GmbH ). Der dunkle „Winterbock - Klosternacht“ wurde mit Wasser, Gerstenmalz , Hopfen (Hallertauer Taurus) und Hefe gebraut , in Bourbonfässern für unbestimmte Zeit gelagert und in 3497 Flaschen abgefüllt.(https://www.whisky.de/whisky/wissen/herstellung00/ueberblick0/sowirdbourbongemacht.html) Nach zwei Jahren im Bierkeller habe ich die Flasche heute geöffnet. Der Bock besitzt eine schwarze Farbe mit roten Reflexen und einem weißen, feinen, kurzweiligen Schaum im Glas. Die geringen Verweildauer ist auf die Fasslagerung zurückzuführen. Meine Nase riecht eine Mischung aus Kakao, Kaffee, Kräutern und teilweise verbrannten Holz. Das mittlere Körpergewicht des Bocks (7,9 % Alkohol + 18,7°Plato Stammwürze) ist die Grundlage für die gut eingebauten „alkoholischen Aromen‑Fasseinflüssen“. Die sich von Beginn an süffig‑fruchtig‑süß‑ und stärker trocken‑kernig, würzig-angenehm scharf, röstig‑bitter, rauchig‑verbrannt weiterentwickelt, ohne „negativ bockig“ zu werden. Der Antrunk wird von reifen Bananen und Vollmilchschokolade (Kakao + Karamell) bestimmt, während das gefüllte Holzfass noch im Hintergrund steht. Seine Holzplanken legen sich mit dem Gerstenmalz und dem Alkohol als starken Grundgeschmack auf die Zunge . Wo der Kakao Intensität gewinnt und der Alkohol durch Einflüssen von Kräutern Eigenschaften von „Magenbitter ‑ Wernuth/Kümmerling erhält. Der mit einer Gewürzmischung aus schwarzen Pfeffer und Curry am Gaumen haften (https://www.kuemmerling.de/de/home + https://www.banneke.com/aperitifs/wermuth.html + https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/gewuerze/schwarzerpfeffer + https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/gewuerze/curry). Im Abgang entfacht der Magenbitter/Alkohol eine Wärme, die den Kakao und das Holz mit dosierter Rauchentwicklung verbrennen lässt. Fazit: Diese Bier hat mich am meisten überzeugt. Ein getunter Trabbi ist auch kein Ferrari. Dieser Vergleich zeigt aber was man durch Tuning, Fasslagerung und Reifung in der Flasche auf Dauer aus dem Bier und dem Trabbi rausholen kann.
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Bewertung von sjeintracht
{{ '2017-09-18 02:28:17' | bbTimeDiff }} |
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Die limitierten „Craftbiere“ (Jahrgang 2017) vom „Klostergut Harz“ gibt es zur Zeit in 0,75 Literflaschen für 9,99 € bei Bier Deluxe.(https://www.bier-deluxe.de/search?sSearch=Harz+Craft) Ich habe sie alle. bis auf die „Klosterkräuter Rosmarien“ Das moderne, dunkle Kellerbier „Klosterkrug naturtrüb“ (Flasche 1180 von 3497 Stück), (Bewertung: http://www.bierbasis.de/bier/Klostergut-Harz-Craft-Klosterkrug ) ist das Basisbier für die „Cognac Barrel Aged“ Version „Klosterkeller“. (Flasche 1105 von 3565 Stück )/(https://www.bier-deluxe.de/harz-craft-klosterkeller-fassgereift-bd211395?c=40) , die ich heute trinke. Dem winterlichen „Bourbon Bock“ „Klosternacht“ (Flasche 1180 von 3497 Stück) gebe ich noch Zeit. (Bei beiden BA Bieren sind keine Whisky/Cognacmarken und Verweildauern angegeben) Jetzt von der trockenen Theorie zur flüssigen Praxis. Er besitzt eine trübe, braune Farbe, die aus dem Mischverhältnis der Farben Schwarz + roten Schimmer entsteht. Sein cremiger, weißer Schaum kommt enorm aus der Flasche ins Glas, wo er schnell auf die Größe einer kleinen Schaumdecke, mit mittlerer Verweildauer/Stabilität zusammenfällt (Für ein fassgereiftes Bier ist die Verweildauer/Stabilität aber erstaunlich gut) Meine Nase erfasst klebriges süßes Malzbier. (Getreide + Süße /Richtung Karamell/Honig + ein bisschen Würze/Richtung Harz+Erde) Im schlanken Antrunk schmecke ich Naturnoten (Kräuter/Blumen/Gras/Erde/Holz), die in der Charakteristik Eigenschaften (Pilsenermalz) von einem Pilsbier haben. Das trockene Holz zeigt sich zwar schon ordentlich ausgeprägt, im Vergleich zum weiteren Trinkverlauf/Trinkverhalten, hält es sich aber noch deutlich zurück. Viel mehr besitzt es die Funktion, die im Basisbier „Kellerkrug“ zu hoch dosierte/spritzige/ein bisschen unangenehme Kohlensäure zu regulieren, was auch gut gelinkt.. Im Zusammenspiel des leicht süßen/cremigen Karamells Karamellmalz) und der Naturnoten (Kräuter/Blumen/Gras/Erde) entwickelt sich der leichte, süß/sauren/bitteren Geschmack von Weintrauben (Ein kleines/großes Gedeck: EINEN KLEINEN COGNAC, (KLAREN MAG ICH NICHT) + EIN GROßES PILSBIER/Spalter Select/Herkules Hopfen) Es schmeckt jetzt im Vergleich zum Basisbier „Kellerkrug“ immer noch süffig (Positive Tendenz nach oben) aber angenehmer Im weiteren Verlauf wird der kleinen Cognac groß und das Pilsbier dafür ein bisschen kleiner. Auf der Zunge kann ich jetzt das Getreide aus der Nase, als volles/trockenes Röst und Gerstenmalz identifizieren. Sie. sind zusammen mit dem Holz/Erde der gute/intensive Grundgeschmack, Es schmeckt deutlich intensiver/trockener/malziger als im Antrunk/auf den Weg zur Zunge und Im Vergleich zum Basisbier. Darauf legt sich ein „Topping“ aus weichen/cremigen/süßen/leicht angebrannten Karamell und weichen/süßen/sauren/leicht bitteren/grasigen Weintrauben, Der intensive/trockene/Jetzt verbrannte Grundgeschmack drängt hoher zum Gaumen, wo er lange hängen bleibt. Mithalten können da nur noch die Fruchtsäure der Weintrauben (trockener Weißwein/Cognac) und die grasigen Bitterstoffen. Im weiteren Verlauf zahlt sich die Ausdauer der beiden aus, die Weintrauben (trockener Weißwein/Cognac) und die grasigen Bitterstoffe sind eindeutig stärker im Abgang/Hals als der jetzt dosierte/verbrannte Grundgeschmack von (Getreide/Holz/Malz) Fazit: Dieses Bier ist ein /gelungenes Beispiel dafür, was man durch Fassreifung im Vergleich zum „Basisbier rausholen kann, Es ist nicht mehr so ungehobelt, weil es mit der feinen Klingen nochmal ordentlich nachgeschliffen/nachgereift wurde. Das wirkt sich positiv auf das Mundgefühl, den weiterentwickelten Aromen (Volumen/Menge) des Bieres aus.
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Bewertung von sjeintracht
{{ '2017-09-11 00:19:33' | bbTimeDiff }} |
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Die limitierten „Craftbiere“ (Jahrgang 2017) vom „Klostergut Harz“ gibt es zur Zeit in 0,75 Literflaschen für 9,99 € bei Bier Deluxe.(https://www.bier-deluxe.de/search?sSearch=Harz+Craft) Ich habe sie alle. bis auf die „Klosterkräuter Rosmarien“ Dem in Bourbonfässern gereifte Winterbock, „Klosternacht“ (Flasche 1180 von 3497) lasse ich noch Zeit. Den in Cognacfässern gereifte „Klosterkeller“ (Flasche 1105 von 3565) trinke ich in Kürze. (Bei den beiden fassgereiften Bieren, sind keine Whisky/Cognac Marken und Verweildauer angegeben) Den Anfang macht das dunkle Kellerbier „Klosterkrug - Naturtrüb“, (Flasche 995 von 5877)/(https://www.bier-deluxe.de/harz-craft-klosterkrug-naturtrueb-bd211396) . Er besitzt eine trübe, braune Farbe, die aus dem Mischverhältnis der Farben Schwarz + roten Schimmer entsteht. Sein cremiger, weißer Schaum kommt enorm aus der Flasche ins Glas, wo er schnell auf die Größe einer kleinen Schaumdecke, mit mittlerer Verweildauer/Stabilität zusammenfällt. Mit der Nase erfasse ich ein wenig Kaffee und deutlich mehr Malz/Getreide/Karamell. Im säurebetonten Antrunk schmecke ich Naturnoten (Kräuter/Blumen/Gras/Erde), die in der Charakteristik Eigenschaften (Pilsenermalz) von einem Pilsbier haben. Die säuerlichen/bittteren Naturnoten können sich erstaunlich gut gegen die die zu hoch dosierte/spritzige/ein bisschen unangenehme Kohlensäure behaupten. Zu diesem Zeitpunkt ist es dadurch ein süffiges „Fliegengewicht“ mit Tendenz zu verwässern und auch Schwächen bei der Entfaltung der Aromen. (bisschen süßes Karamell). Auf der Zunge wird es dann angenehmer/voller/besser, weil der Kohlensäuresprudel verschwindet, ohne an Süffigkeit einzubüßen. Das Getreide aus der Nase, kann ich jetzt als volles/trockenes Röstmalz/Gerste (Grundgeschmack) identifizieren. Sie erweitern mit ihren guten Aromenprofil, das auf Kontraste aufgebaute Aromenspektrum. Gegen die bitteren/sauren aber angenehmen Naturnoten (Kräuter/Blumen/Gras/Erde) zieht das Getreide im Bezug auf die Intensität/Verweildauer zwar den Kürzeren, behält aber dafür gegenüber dem leicht süßen, jetzt dunklen/angebrannten/weichen Karamell (Malz) die Oberhand. Die Naturnoten (Kräuter/Blumen/Gras/Erde)/Pilsbiercharakter avancieren durch ihren intensiven/trotzdem angenehmen trockenen (Erde/Getreide)/bitteren (Kräuter/Blumen)/sauren (Gras) Geschmack zum Alleinunterhalter Fazit: Das Bier hat positiven Ansätze, die leider nicht ausschöpft werden. ( Stabile 6 – schwache 7 Flaschenöffner WÄREN drin) Mit dem FAKTOR KOHLENSÄURE FÄLLT (NEGATIVE RICHTUNG, im Antrunk/erster Schluck: Zu hohe Dosierung Folge: Unangenehmer Sprudeln/schlechte Aromen/Körperentwicklung) UND STEHT (POSITIVE RICHTUNG, im weiteren Verlauf: Regulierter im weiteren Trinkverlauf, bei konstanter Süffigkeit. Der Körper/die Aromen kommen besser zur Geltung) das gesamte Trinkverhalten/Trinkverlauf des Bieres. Nach dem letzten Schluck bleibt das Getreide lange stabil (Wie es sein soll), mit einem störenden/wässrigen Beigeschmack. Im Verhältnis Flaschengröße/Preis/Leistung ordne ich das Bier im unteren Mittelfeld ein. (Platz 10 – 14) 0,75 Liter für 9,99 € sind in dem Fall zu viel. Es ist für mich ein normales/modernes/dunkles Kellerbier, was mit Bitterhopfen (Herkules)/Aromahopfen (Spalter Select) gebraut wurde. Die größeren Flaschen und die nette Gestaltung des Etiketts (Auf der Rückseite gibt es vom Brauer und einem Biersommelier. Info´s bezüglich des jeweiligen Bieres) täuschen optisch ein bisschen. Meine Hoffnungen liegen jetzt auf beiden fassgereiften „Klosterkeller“/Cognac und „Klosternacht“/Bourbon. Den „Klosterkrug“ würde ich nicht nochmal kaufen, aber um „DIE ALTEN“ Biertrinker mal „anzufüttern/neugierig“ zu machen finde ich die Idee mit diesem Bier nett.
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Bewertung von Sigg16
{{ '2017-06-21 12:14:16' | bbTimeDiff }} |
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Im Glas Dunkelbraun, fast schwarz, mit feinen roten Reflexen und stabiler Schaumkrone. Der Geruch erinnert an altes Holz und Kaffee. Gering carbonisiert, aber fein rauchig und schokoladig. Hinten heraus griffig und befriedigend, echt das beste von jetzt.
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Bewertung von Sigg16
{{ '2017-06-21 12:13:32' | bbTimeDiff }} |
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Schicke dunkelbraune Farbe, bedeckt von einer feinen Schaumkrone. Leicht holziger, malziger Geruch. Schwerer Antrunk nach Kohle und viel Malz. Über den Schluck Kaffee und bisschen Kakao. Sehr anstrengend.
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