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1565 Rang |
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Rang | 1565 |

Orte
- Jura Bräu
- Am Buchauer Berg 8-10
- 91257 Pegnitz
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Jura Bräu
Jura-Bräu Pils
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Jura-Bräu Helles
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Jura-Bräu Zwick'l
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Jura-Bräu Anno 1900
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Jura-Bräu Pegnitzer Flinderer Bier
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Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von klaus taler
{{ '2019-09-02 15:20:18' | bbTimeDiff }} |
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Das Pils aus Pegnitz präsentierte sich im Glas mit fingerdicker, instabiler Blume auf klarem Altgold ausbaufähig. Auf geschmacklicher Ebene bekommt man es hier mit einem recht milden und dezent fruchtigen Pils zu tun. Aromen von Apfel, weiße Traube, Brot und Hefe dominieren dabei den Geschmack. Das butterweiche Wasser und die etwas zurückhaltende Rezenz besorgen dabei den recht milden Charakter des Bieres. Mir fehlt hier die Herbe. Prädikat: ein gut trinkbares, jedoch recht mildes und ungewöhnlich fruchtiges Pils
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Bewertung von Der durstige Mann
{{ '2019-09-01 08:34:11' | bbTimeDiff }} |
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Mich erwartet ein entzückendes goldgelbes Bier, welches von einer stabilen, feinporigen Schaumkrone bedeckt wird. Es duftet fein honigsüß und ein bisschen zitronensäuerlich, zudem findet sich eine minimale Hopfen-Note in der Nase wieder. Überrascht war ich vom vergleichsweise würzigen Antrunk, den ich bei einem klassischen Hellen so nicht vermutet hätte. Der Körper ist ausgewogen und angenehm, das Säurespiel ist als geradezu ideal zu bezeichnen. Leider kommt der feine Hopfen-Geruch, welcher am Anfang den Geruchssinn begeistern konnte, im Mund nicht so recht zum Zug. Nun gut, es ist eben auch kein Pils, dies sollte man hierbei nicht vergessen. Ein Bier, das immer gut zu einer Brotzeit oder zu einem Grillabend passt, aber eine innovative Aromenflut sollte man hier sicherlich nicht erwarten …
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Bewertung von Der durstige Mann
{{ '2019-08-18 10:04:19' | bbTimeDiff }} |
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Bernsteinfarben zeigt sich das Jura Zwick'l im Glas blickdicht getrübt und im Gegenlicht schön leuchtend. Der schön dichte, altweiße Schaum macht eine wirklich gute Figur, was auch geraume Zeiz so bleibt. Der Geruch wartet mit den kellerbiertypischen Aromen von Malz und Hefe auf, Hopfen ist hingegen nicht wahrnehmbar. Der Körper wird im Antrunk von getreidigen Noten dominiert, er ist durchaus cremig und von der Textur her in Ordnung. Geschmacklich ist er jedoch insgesamt recht zurückhaltend und dürftig, er bewegt sich sogar nahe an der Grenze zur Wässrigkeit. Zur Mitte hin wird es urplötzlich und unvermutet sauer und unrund. Erwartungsgemäß lässt sich der Hopfen kaum blicken, nur am Ende des eher milden Abgangs ist so etwas wie Hopfenherbe feststellbar. Durstlöschend ist es zwar, geschmacklich wirkt es allerdings äußerst flach.
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Bewertung von Der durstige Mann
{{ '2019-08-02 08:19:41' | bbTimeDiff }} |
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Es zeigt sich ein pilsgerechtes helleres Goldgelb mit ausreichend standhaftem, recht kompakten Schaum. Optisch im Ganzen betrachtet nichts besonderes, aber absolut stimmig. Der Duft zeigt sich hefig, leicht malzsüßlich und ziemlich getreidig. Erst beim zweiten Hineinschnuppern macht sich leicht krautiger Hopfen bemerkbar, allerdings in vergleichsweise dezenter und unauffälliger Form. Auch im schlanken Antrunk finde ich eine leichte Süße vor, welche von einem gut malzigen Körper umgeben ist. Die Rezenz ist mäßig ausgeprägt, insgesamt wirkt das Bier weder erfrischend noch sonderlich frisch. Der Abgang präsentiert sich leicht zitronig-fruchtig und für fränkische Verhältnisse überzeugend herb, so dass es als Pils durchaus erkennbar ist. Setzt sicherlich keine Maßstäbe, und wer keine allzu hohen Erwartungen hat, wird eigentlich ganz gut bedient.
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Bewertung von klaus taler
{{ '2019-06-27 22:33:15' | bbTimeDiff }} |
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Mit einem zünftigen Plopp! begrüßte mich dieses fränkische Zwickl, bevor es sich im Glas mit voluminöser, stabiler Blume auf trübem, ockerbraunem Bier recht ansehnlich präsentierte. Der Antrunk bescherte Zunge und Gaumen ein stimmiges, primär brotig-malzsüffiges Zwickl. Aromen von Knäckebrot und Karamell dominieren dabei den Geschmack. Hintergründig kommen hier noch subtile Hefe- und Orangennoten durch, welche dem Zwickl zu etwas Mehrdimensionalität verhelfen. Joa, lief gut das Zwickl. Prädikat: ein gelungenes, primär brotig-malzsüffiges Zwickl
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