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1682 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 8.1 / 10
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Rang | 1682 |
Orte
- Hochstädter Landbier KG
- Bischofsheimer Strasse 13
- 63477 Maintal
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Hochstädter Landbier KG
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Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von Herman The German
{{ '2021-03-14 18:04:12' | bbTimeDiff }} |
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Eine schöne Überraschung! Ein Freund hat drei frisch abgefüllte zünftige, unetikettierte Bügelverschlussflaschen aus Hochstadt zum Grillen mitgebracht. Hochstadt war mir bisher nur durch den Apfelwein bekannt. In der Hoffnung, dass das Bier auch nicht schlimmer sein kann und weil es von Hochstadt nach Bier-Franken gar nicht so weit ist, habe ich mich getraut und mir ein Glas ausschenken lassen. Und siehe da: Ein goldenes Bier mit einer Bilderbuch-Schaumkrone steht vor mir. Es duftet verlockend nach Weißbrot und aromatischen Hopfen. Der Antrunk ist rezent und geht eher in die Richtung eines süddeutschen Pils, aber der Körper ist kräftig und doch ausbalanciert. Im Nachtrunk offenbart sich eine recht bittere, aber sehr aromatische Hopfenherbe. Das ist ein hervorragendes Bier. Sehr zu empfehlen!
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Bewertung von stephans69
{{ '2018-11-24 18:24:23' | bbTimeDiff }} |
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Soooo - jetzt steht es vor mir - mit dem Braumeister habe ich extra einen Termin gemacht, damit ich nicht extra zu Öffnungszeiten des "Schalander" nochmal nach Hochstadt rüberdüsen muss, wenn ich außerhalb der Öffnungszeit samstags ohnehin dort vorbeikomme :-) Wir reden über eine braune 0,75 l Bügelverschlußflasche, die Charge war gerade noch nicht etikettiert, wobei hier leider die selbstklebenden Etiketten verwendet werden, die ein Sammler leider nicht verwenden kann. Aber hier gehts ja nicht um das Sammeln von Etiketten, sondern um den Inhalt! Dieser Test ist etwas ganz besonderer für mich! Hier geht es um das Helle - Der erste Test ist das "normale", bei der 2. Flasche kam Wildhopfen zum Einsatz, der am Mainufer wuchs. Ich bin mächtig gespannt - auch ob ich nach den 2 Flaschen noch geradeaus laufen kann. Zum Glück befindet sich das Bett eine Etage höher ;-) Im Glas ist es goldgelb mit einem leichten Kupferstich und trüb, eine übermäßige Schaumkrone baut es zum Glück nicht auf. Es duftet frisch wie eine gerade gemähte Wiese. Der Antrunk zeigt sich mit einem angenehmen Mundgefühl - die Kohlensäure hält sich dezent zurück, gibt dem Bier eine schöne Frische und explodiert nicht im Mund ;-) Ich vermeine fruchtige Aromen zu schmecken - Mandarine und Pfirsisch. Der Malzkörper fühlt sich etwas schlank an, er könnte einen Tick voluminöser sein, kommt aber so wie er ist, in einem sommerlichen Biergarten garantiert supergut!. Der Hopfen zeigt sich selbstbewusst - präsent - aber nicht zu heftig. Ich müsste mich arg täuschen - hier kam lobenswerterweise bestimmt kein Extrakt zum Einsatz. Mein Fazit von Test 1: ein rundes und süffiges Bier, dessen relativ schlanker Körper nach ein paar Schlucken gar nicht mehr gestört hat. Hier würde ich zu 9 Öffnern tendieren und bin gespannt auf die Variante mit Wildhopfen... Sooo - ein paar Minuten - hick ;-) - später, steht eine Flasche der Variante mit Mainufer Wildhopfen vor mir. Gleiches Gebinde: eine 0,75 L Bügelverschlußflasche ohne Etikett. Im Glas ist auch dieses goldgelb mit einem Kupferstich, trüb und weil ich es diesmal recht beherzt eingeschenkt habe, mit einer beträchtlichen feinporigen Schaumkrone, die sich Gottlob schnell abbaut. Wenn ich Durst habe, möchte ich nicht vor die Wahl gestellt werden, erst ein Kreuzworträtsel lösen zu müssen bevor sich der Schaum gesetzt hat - oder mich durch einen gefühlten Kubikmeter Schaum schlucken zu müssen, bevor ich ans Bier komme ;-) Auch dieses duftet frisch wie das vorherige. Von Mundgefühl her fast einen Tick besser als das vorherige - wahrscheinlich weil ich es etwas beherzter eingeschenkt habe. Der schlanke Eindruck hat sich mittlerweile relativiert und der Hopfen erscheint mir fast etwas milder (bei "Wildhopfen" hätte ich fast etwas bittereres erwartet...) Auf jeden Fall auch rund und süffig. Tolles Sommer/Biergartenbier - auch dieses 9 Öffner!
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Bewertung von Stülpner
{{ '2017-11-19 17:12:03' | bbTimeDiff }} |
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Dieses Jubiläumsbier steht nicht immer auf der Ausschankliste der Hochstädter Brauereigaststätte "Schalander". Es zeigt sich kellertrüb und in dunklen Bernsteinfarben mit einer feinporigen Schaumkrone. Der hefig- malzige Geruch wird im Antrunk bestätigt. Zur Mitte hin kommen extrem Karamalze zu Tragen. Aromahopfen erzeugt einen blumig-kräutrigen Endgeschmack. Ein ungemein süffiges Geschmackserlebnis, dass auch meinen aktuellen Favorit der Brauerei darstellt. Der Ingo ist wirklich ein richtig guter Braumeister.
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Bewertung von Stülpner
{{ '2017-11-18 15:58:23' | bbTimeDiff }} |
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Das Helle aus der Gaststätte Schalander sieht pilstypisch aus, goldgelb mit einer feinporigen Schaumkrone bedeckt. Der Auftakt schmeckt auch wie ein Pils, da angenehme Bitterstoffe im Vordergrund stehen. Das Karamalz erobert sich immer mehr seinen Platz, um am Ende von einem würzigen Aroma, getreidig malzig abgelöst zu werden. Ein wirklich gutes ausgewogenes Helles, das wie gesagt, durch sein dezent bittergehopftes Aroma, wie ein mildes Pilsener schmeckt. Die Gaststätte ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert, neben bierkulinarischen Kleinigkeiten, kocht der Wirt auch ein abwechselndes Gericht; diesmal gab es Kraut in Komposition mit Mettwursthackfleisch; sehr zu empfehlen auch der Kochkäse, der an ein Käsefondue erinnert und mit einem herrlichen Steinofenbrot serviert wird. Obwohl in Hessen, dachte ich, wir sind in einer Braugaststätte in Bierfranken!
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Bewertung von Stülpner
{{ '2017-11-17 22:08:57' | bbTimeDiff }} |
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Im Erscheinungsbild kommt es dunkelrötlich mit einer cremigen Schaumkrone daher und erinnert mich (auch geschmacklich) an ein Rotbier. Während der Röstmalz klar den Anfangsgeschmack bestimmt, geht es im Verlauf immer mehr ins Karamalzige über. Die Hefe kommt hier ebenfalls ordentlich zum Zuge. Auch hier haben wir es mit einem großartigem Bier zu tun.
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