8 Getrunken |
8 Bewertungen |
0 Favoriten |
7.3 Ø |
1917 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 7.3 / 10
4 Biere im Sortiment |
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Adresse: | Ulmer Str. 1 |
PLZ / Ort: | 89340 Leipheim |
Email: | |
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Ø |
7.3 |
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Rang | 1917 |

Orte
- Gaststätte Hirschbräu Leipheim
- Ulmer Str. 1
- 89340 Leipheim
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Gaststätte Hirschbräu Leiph...
Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von Bier-Klaus
{{ '2016-05-02 22:17:34' | bbTimeDiff }} |
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2. Verkostung 2016: Orange und hefetrüb mit wenig feinem Schaum. Bananig in der Nase, im Geschmack nur leichte Banane, dafür sehr zitronig. Wäre noch erfrischender mit mehr Kohlensäure. 60% 1. Verkostung 2016: Dunkelgelb sehr hefetrüb mit wenig stabilem Schaum on top. Riecht leicht säuerlich und schmeckt auch so. Also ein Weissbier ohne Banane, eher in die zitrale Richtung, ansonsten keine Besonderheiten. 60%
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Bewertung von Bier-Klaus
{{ '2016-03-02 23:36:01' | bbTimeDiff }} |
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2. Verkostung aus der Flasche: Goldgelb und leicht trüb, der mittlere Schaum fällt sehr schnell zusammen. Es riecht maischig süß nach Hausbrauer-Bier. Genauso schmeckt es auch, sehr intensiv maischig. Das gefällt mir sehr. Etwas rezent und gut vollmundig. Der Abgang endet gerade noch spürbar gehopft. Der Hit bei diesem Bier ist dieser maischige Geschmack nach Selbstgebrautem. Das läuft ohne Ende! 80% 1. Verkostung vom Fass: Das Zwickl kommt mit goldgelber Farbe und starker Trübung ins Glas. Aus dem Fass hat es wenig feinen Schaum und einen frischen Malzgeruch. Der Einstieg beginnt maischig süß und kernig wie bei einem guten Hausbrauer-Bier. Der Körper ist sehr vollmundig, die Rezenz angenehm, das Bier fühlt sich cremig und weich im Mund an. Im Abgang kommt bitterer Hopfen dazu. Guter Geschmack, super süffig und sehr harmonisch. 80%
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Bewertung von Bier-Klaus
{{ '2016-02-29 22:45:58' | bbTimeDiff }} |
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2. Verkostung aus der Flasche: Das Dunkle ist kupferfarben und trüb. In der Nase habe ich wieder die Holzfass-Aromen wie bei der ersten Verkostung. Der Körper ist nur mittel vollmundig, schmecken tut es auch nach diesen Fassaromen, etwas röstig und ziemlich säuerlich. Wenig Hopfen im Abgang. Das Bier hat mir aus dem Fass besser geschmeckt. Ich mach jetzt mal den Niko und sage, der etwas säuerliche Geschmack kommt davon, dass heute das MHD erreicht wurde. Normalerweise würde ich 60 geben, aus MHD-Gründen bleibe ich bei den 70%. 1. Verkostung im Gasthaus vom Fass: Das Dunkle ist kupferfarben und ebenfalls sehr trüb. In der Nase habe ich dunkles Malz und erstaunlicherweise auch Holzfass-Aromen. Das riecht direkt nach Eiche. Der Geschmack ist auch sehr interessant, das dunkle Malz bringt hauptsächlich Schokolade, die Fassaromen vom Geruch sind nur noch leicht zu schmecken. Etwas rezent und wenig Hopfen im Abgang. 70%
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Bewertung von Juhu-ich-kann-Bier-trinken
{{ '2016-02-25 18:48:05' | bbTimeDiff }} |
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Bierbasisstammtisch#2. In Gedanken war ich bei euch und nun darf ich mich von ganzem Herzen bei jemandem bedanken, dem es unangenehm ist, wenn man seinen Namen nennt. Per Ferndiagnose habe ich das Vergnügen, die beim Bierbasisstammtisch degustierten Biere nach und nach auch zu verkosten. Der dunkle Bock vom Leipheimer Hirschbräu sticht optisch hervor, weil die Bügelverschlussflasche unetikettiert ist und nur oben ein Fähnchen befestigt ist, auf dem alles kurz und knapp steht. Es wird ausschließlich Hopfenextrakt mitgekocht, die Stammwürze ist unbekannt und das Bier hat 6,7% Alkohol. Eine Trübung erkenne ich im Bier nicht, dafür aber die sehr schöne rötliche Bernsteinfarbe. Auch bei mir nur wenig Schaum. Der Geruch ist der Hammer. Dezent und frisch mit starken Marzipananklängen und Kirschen/Steinobst. Darunter noch leicht röstige Schokoladennoten. Der Antrunk ist ruhig und nur leicht perlend, das Bier wirkt sehr weich. Der Geschmack ist zuerst geprägt von holzigen Fasslagerungsaromen. Danach starke, aber nicht mastige Restsüße mit Rumtopf, Waldbeeren und röstigen Kaffee/Kakaonoten. Das Holzaroma sticht im weiteren Verlauf immer stärker hervor, immer beim Antrunk. Das Bier ist körpertechnisch gar nicht so vollmundig, sondern genau richtig, dass man die Halbe mit großem Genuss runterbekommt. Da das Bier im März abläuft, schätze ich, dass die starken Beerennoten erst mit der Zeit durch leichte Oxidation dazugekommen sind. Den Hopfenextrakt schmecke ich im Nachtrunk am Gaumen zusammen mit einer leichten Schärfe vom Alkohol. Gut bis sehr gut. Wenn ich dabei gewesen wäre, wäre hier der Moment gewesen, wo ich langsam redselig werde und anfange, Blödsinn zu verzapfen.
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Bewertung von Bier-Klaus
{{ '2016-02-23 17:21:47' | bbTimeDiff }} |
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Bierbasisstammtisch#2: Den ersten Abend starten wir mit dunklen Böcken und Doppelböcken, der zweite Abend soll den Weißbierböcken gewidmet werden. Aber natürlich nicht nur… Begonnen wird mit dem dunklen Bock aus Leipheim. Die Farbe ist schön opalisierender Bernstein, Schaum wird keiner gebildet. In der Nase Kirsch und Lösemittel. Der Körper ist schlank und wenig rezent. Im Geschmack weist der Bock auch Fassaromen auf, das ist mir schon beim Dunklen Bier aus Leipheim aufgefallen, muss an einem speziellen dunklen Malz liegen. Dazu kommen holzige, rauchige und dunkelmalzige Aromen. Trotz des verwendeten Extrakts hat der Nachtrunk eine gute Hopfennote. Das ist ein sehr intererssanter, weil aussergewöhnlicher Bock.
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