7 Getrunken |
7 Bewertungen |
1 Favoriten |
6.4 Ø |
1992 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 6.4 / 10
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Ø |
6.4 |
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Rang | 1992 |

Orte
- Domácí Pivovar Velkorybnický Hastrman
- Velký Rybník 9
- 363 01 Ostrov
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Domácí Pivovar Velkorybnick...
Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von Frederik
{{ '2015-04-03 22:19:56' | bbTimeDiff }} |
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Mein letztes Mitbringsel aus Ostrov, das Kellerbier. Auch dieses wird, wie schon das Pale Ale, mit Eichenrinde gebraut. Damit soll hier die Eichenholzlagerung, wie sie früher üblich war, im heutigen Brauereibetrieb aber nicht mehr möglich ist, nachgeahmt werden. Äußerlich zeichnet sich das Sklepni Pivo durch einen kastanienfarbenen Körper, eine schwache Blume, sowie einen weiche, würzigen Geruch aus. Passender Weise wurde hier nicht so prickelnd frisch gespundet, was ich in Anbetracht der Gattung passend finde. Erfreulicherweise bildet das Kellerbier einen versöhnlichen Abschluss meiner Testreihe. Es ist schön würzig, röstig im Abgang und ein klein wenig bitter, bevor es sich endgültig mit einem Wiederaufblitzen der Malzsüße verabschiedet. Kann man so machen.
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Bewertung von Frederik
{{ '2015-04-03 21:03:47' | bbTimeDiff }} |
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Anlässlich des Osterfestes gebraut. Das besondere an diesem Spezialbier ist, dass Kalmuswurzel hinzu gegeben wurde. Aus dieser lässt sich ein Öl gewinnen, das krampflösende Eigenschaften & eine beruhigende Wirkung mit sich bringt. In diversen Teesorten wird das schon längst angewandt, genau so wie auch Hopfen oft Bestandteil von Entspannungstees ist. Werd dann also wahrscheinlich zu Bett gehen. Aus der hässlich etikettierten Flasche fließt ein bernsteinfarbenes Bier mit unbeständiger, feinporiger Blume, das einen grasig-kräuterigen Geruch abgibt, den ich mal dem Kalmus zuordne. Der Antrunk ist sehr mild und quasi nur von Wasser und leichter Malzsüße bestimmt, schnell kommt jedoch eine zum Geruch passende Geschmackskomponente dazu, leicht bitter und irgendwie wie ein Stück Wiese. Im Abgang ziemlich trocken, der Rasengeschmack bleibt noch eine Weile im Mund. Das ist erstmal interessant und auf jeden Fall eine gute Idee, aber so ganz überzeugen kann mich das Puškvorcový Speciál nicht. Die oben beschriebenen Geschmackskomponenten ebnen sich recht schnell ein, außerdem empfinde ich das Bier nach kurzer Zeit schon als etwas schal und man merkt die 5,7% im Abgang. Kein schlechtes Bier, aber auch kein großer Wurf. Würde derlei Experimente trotzdem gern öfter verkosten.
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Bewertung von Frederik
{{ '2015-04-03 20:20:55' | bbTimeDiff }} |
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Bis jetzt haben mich die Biere der kleinen Brauerei aus Ostrov nicht wirklich vom Hocker gehauen. Vielleicht schafft bei mir oberflächlich-naivem Hipster ja das neumodische "alte Pale Ale" genau das. Laut Brauerei wurde auf eine traditionelle Rezeptur zurückgegriffen, die die Zugabe von Traubenzucker, sowie die Reifung in Eichenholzfässern vorsieht. Außerdem wird in der Zutatenliste nochmal explizit Eichenrinde erwähnt. Ui. Etikett ist wieder ein ziemliches Trauerspiel, aber das bin ich mittlerweile gewohnt, dahinter kommt ein bernsteinfarbenes, klares Bier zum Vorschein, das einen angenehm blumigen Pale Ale Duft verbreitet. Eine feinporige Blume fällt schnell in sich zusammen. Der Antrunk beginnt sehr weich und fruchtig, tritt dann etwas zurück und macht einer anständigen Bittere Platz, ohne sich davon jedoch komplett verdrängen zu lassen. Von einem dezent röstigen Malzfundament unterlegt wird hier eine stimmige Sache geboten und in Kombination mit der frisch prickelnden Kohlensäure gibt das ein für mich sehr gut trinkbares und wohlschmeckendes Getränk.
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Bewertung von Frederik
{{ '2015-03-31 19:52:01' | bbTimeDiff }} |
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Hier waren die Hastrmans freundlich beim Abfüllen, die Flasche ist fast bis unter den Deckel gefüllt. 2010 wurde das Tmavý Ležák in Budweis beim Beer Festival mit einem 2. Platz in seiner Kategorie ausgezeichnet, bin gespannt. Auf allen Flaschen der Brauerei wurde handschriftlich die Charge eingetragen, das Dunkelbier hat mit 197 deutlich die höchste Nummer, die anderen von mir verkosteten liegen alle um die 20. Die stockdunkle Flüssigkeit, die kräftig röstig riecht, macht erstmal eine gute Figur, auch schon insofern, als dass das Etikett zur Abwechslung mal nicht komplett zum davonlaufen aussieht. Dichte, weiße Blume, jedoch nur von kurzer Dauer. Leicht süßliche Malznoten aus dem Antrunk werden von kernig-röstigen Aromen überrollt, die angenehm bitter ausklingen. Es entsteht ein cremiges Geschmacksbild, Kaffee, dunkle Schokolade, Hopfenbittere, hier merke ich zum ersten mal wirklich Akzente und Charakter bei einem Bier aus Ostrov. Die Kohlensäure prickelt gut, in Kombination mit dem Aromenspiel ist sie mir aber etwas "zu" frisch. Trotzdem ein gutes Dunkles, das mir Hoffnung bezüglich des restlichen Sortiments macht.
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Bewertung von Frederik
{{ '2015-03-31 19:31:42' | bbTimeDiff }} |
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Das Weizen aus dem Hause Hastrman enthält laut Etikett Pilsner Malz, Saazer Hopfen & Orangenschalen, ist unglaublich trüb, das Hefedepot ist unmöglich komplett aus der Flasche zu bekommen und der Duft ist unendlich frisch bananig und von Zitrusfrüchten angehaucht. Ist von außen nicht von einem Bananenweizen zu unterscheiden, hell und blickdicht. Die Blume verflüchtigt sich schnell. Im Mund eine sehr angenehm prickelnde Kohlensäure und ein milder, hefiger Antrunk, der den Geruch nicht wirklich widerspiegelt und der dezent bananig ausklingt. Wirkt insgesamt fast süßlich, gleichzeitig auch sehr gesichtslos. Insgesamt ein süffiges, leichtes Weißbier, bei dem ich Individualität vermisse. Der günstige Preis, sowie das Nichtvorhandensein von Fehlgeschmäckern und Trinkwiderstand bringen es noch auf 6.
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