Im Brauhaus Neulich vom Fass genossen, auch wenn es das Summer Ale mittlerweile auch in Flaschen beim Späti gibt. Ins Glas kommt es golden und trübe, dazu baut sich eine feinporige Blume auf. In der Nase frisch, leicht tropisch fruchtig, ein wenig säuerlich in Richtung Joghurt aber ohne die ganz großen Aromen. Der Antrunk super spritzig und frisch mit relativ leichtem Körper. Schöne Malzsüsse gepaart mit einem dominanten tropischen Früchtrnkorb. Sehr fruchtige Hopfenöle kaum Bittere. Die Spundung ist absolut stimmig. Macht seinem Namen alle Ehre, kann man im Sommer kübelweise saufen. Ein bißchen mehr Bittere würde es vielleicht noch etwas abrunden,

neulich Summer Ale

Dieses Summer Ale aus Neukölln animiert im Glas mit dürftiger Blume auf trübem, quittengelbem Bier nicht gerade zum Antrunk. Dieser fiel dann besser als erwartet aus. Hier bekommt man genau das, was man sich unter einem Summer Ale vorzustellen hat, und zwar ein leichtes, fruchtig-frisches Bier. Aromen von Orange, Birne, Pflaume und Hefe sind dabei auf der Zunge dominant. Das Bier wirkt in sich stimmig und lässt sich unkompliziert trinken. Prädikat: ein gelungenes, fruchtig-frisches Ale für den Sommer

neulich Summer Ale

0,33 Liter longneck Flasche mit schlichten aber sommerlich wirkenden Etikett. Zitronengelb und leicht und fließt es ins Glas. Der Schaum ist gemischt porig und fällt schnell zusammen. Geschmacklich ist es dann doch relativ ausdruckslos. Klar, bei einem Sommer Ale mit 4,7% erwartet man keine Fruchtbombe denn noch ist das ja alles ganz schön dünn. Wenig Geschmack und wenig Körper dafür jedoch ohne jeden Trinkwiderstand. leichte Zitrusnoten und hinten raus die Hopfen herbe ist erkennbar.

neulich Summer Ale

Ich muss das Red Ale auf jeden Fall nochmal im "neuen" Berliner Brauhaus neulich verkosten. Beim 1. Mal war ein säuerlicher Beigeschmack dabei (den ich eher als Fehlgeschmack bezeichnen würde, das gehört nicht in ein normales Red Ale). Deshalb erstmal nur eine enttäuschende 4, Verkostung wird wiederholt!

neulich Red Ae