Brauerei Raschhofer

Schönes süffiges bier, man merk es nach ein paar Bierchen, leicht würzig, trinkbar und okay

Raschhofer Zwickl

Der Raschhofer Lebenskünstler ist ein Witbier mit 12,2° Plato und 5,1% Alkohol, das Etikett ist ok. Als Zutaten sind auch Haferflocken, Bitterorangenschalen und Koriander dabei. Im Glas gelb und trüb mit kleiner und feinporiger Schaumkrone, im Geruch Hefe und Zitrusaromen, auch etwas Koriander kommt durch. Geschmacklich kommt zunächst die enorme Kohlensäure durch, die den Trinkwinderstand etwas erhöht. Ansonsten hefige Aromen, Zitrusnoten, würzige Nuancen, etwas Koriander ist auch dabei. Trockenes Mundgefühl. Gutes Witbier. Fazit: Vertritt den Bierstil gut.

Raschhofer Lebenskünstler...

Der Lebenskünstler der Raschofer Brauerei ist ein Witbier aus Österreich. Der ist im Glas hellgelb, sehr trüb und trägt eine feine, weiße Schaumkrone mit großer Stabilität. Der Geruch ist nach leichte Hefearomen, Koriander und Orangenschale. So soll es sein! Ich schmecke ein schlankes Bier mit viel Kohlensäure, leichten korianderigen Hefenoten sowie dann etwas Orangenschale im Abgang. Das ist ein typisches Witbier, bei dem der Stil ziemlich gut getroffen wurde. Solide.

Raschhofer Lebenskünstler...

Mit dem Lebenskünstler kam ein Witbier aus Österreich ins Testglas. Dort präsentierte es sich mit fingerdicker, stabiler Blume auf trübem, orange-gelblichem Bier standesgemäß. Auch im Mund kam es mit seinem fuchtig-zitralen, leicht kräutrigen Geschmack recht typisch daher. Primär Aromen von Orange, Pfirsich, Hefe und Nelke verwöhnten dabei die Zunge. Hintergründig kam auch eine feine Koriandernote durch, welche dem Bier gut zu Gesichte stand. Der Körper wirkte in sich stimmig, die Rezenz war angemessen ausgeprägt und so lief diese österreichische Interpretation eines Witbieres gut die Kehle herunter. Mir hätte es allerdings etwas zitraler, kräutriger und weniger süffig sein können. Prädikat: ein gelungenes, fruchtig-frisches Witbier, der süffigeren Sorte

Raschhofer Lebenskünstler...

Goldgelb im Aussehen, die Schaumkrone grobporig, mit beinahe keiner Glasrandhaftung, das lässt nichts gutes ahnen. Es duftet leicht säuerlich, kräutrig, während der Antrunk mit einem Bitteraroma hervorsticht. Ein geringer Malzanteil, der etwas ins Süße geht wird das mittlere Geschmacksmoment beschrieben. Zum Ende verwässert das Ganze, kein gutes Bier, ordentlich und trinkbar, somit 5,5 Öffner.

Raschhofer Tausendsassa L...