158 Getrunken |
121 Bewertungen |
0 Favoriten |
7.1 Ø |
295 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 7.1 / 10
158 | ||
121 | ||
0 | ||
Ø |
7.1 |
|
Rang | 295 |

Orte
- Brauerei Ott
- Oberleinleiter 6
- 91332 Heiligenstadt
Neu in der BierBasis-Datenbank
Brauerei Ott
Die Biere der Brauerei Brauerei Ott sind jetzt in der Bierbasis-Datenbank zu finden. Erstellt am: 05.11.2012 ({{ '2012-11-05 12:22:08' | bbTimeDiff }})Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Brauerei Ott
Ott Obaladara
|
||||||
Ott Edel-Pils
|
||||||
Ott Export-Bier
|
||||||
Ott Weißbier
|
||||||
Ott Bock-Bier
|
||||||
mehr anzeigen | ||||||
Ott Festbier
|
||||||
Ott Ladara Bockbier
|
Aktuellste Bewertungen
![]() |
Bewertung von Adalbertus
{{ '2021-01-28 20:41:14' | bbTimeDiff }} |
||
Auf nach Fränkische Schweiz! Heute im Test: Das Bockbier der Brauerei Ott aus Heiligenstadt. "Das Bock-Bier gibt es nur von Anfang/Mitte Oktober bis ca. Januar" - so der Hersteller. GEBINDE: 0,5l Euroflasche. Die äußere Gestaltung der Flasche gefällt mir persönlich ganz gut. Im Glas habe ich ein oranges bis bernsteinfarbenes Bier. Der cremige, feinporige Schaum hält sich passabel an der Oberfläche. Karamellig, etwas nach Steinbonbons im Geruch. Die Intensität ist durchschnittlich. Im ersten Eindruck ist es vollmundig, süßlich und auch karamellig. Man hat leicht obstige Noten am Gaumen, die auch lange nachhallen. Es hat ein sehr feines Mundgefühl ohne dabei zu alkoholisch zu sein, welches durch die "ruhige" Kohlensäure noch an Fahrt gewinnt. Der Abgang ist sehr lang und vor allem ausgewogen hopfig. SUMMA SUMMARUM: Insgesamt also ein solides, gut balanciertes Bockbier, welches zwar süß, aber nicht zu süß ist und dazu noch eine passende hopfig/herbe Note hat. (mindestens haltbar bis: 27.05.2021)
|
|||
![]() |
Bewertung von EviKlausInMetalWeTrust
{{ '2021-01-26 18:24:12' | bbTimeDiff }} |
||
Im Durchlicht erscheint ein schönes Kastanienrotbraun, klar und mit sehr schnell zerfallender, aber altweißer Schaumkrone. Also wurde Röstmalz verarbeitet, so duftet es auch. Daneben anfangs etwas gärige, dann aber süße Aromen. Im Antrunk kommt sofort das Röstmalz und belegt cremig Zunge und Gaumen. Aber dann lodert ein Malzbiergeschmack kurz auf und verpufft sofort wieder. Im Abgang und speziell im Nachhall tritt im Hintergrund eine sehr feine Hopfung in Aktion, die sich verstärkt, aber die Röstmalze nicht überdeckt. Der Alkohol ist sehr gut eingebunden. Schon was feines.
|
|||
![]() |
Bewertung von Der durstige Mann
{{ '2021-01-11 08:36:46' | bbTimeDiff }} |
||
Rotbraun fließt das Ladara ins Testglas, das fingerbreite Schaumkrönchen erweist sich als nicht sonderlich langlebig. Beim zurückhaltenden Duft stehen Vanille- und Biskuitnoten deutlich vor der Röstmalzigkeit, die hier nur hauchzart zu erfassen ist. Eine ausgewogene Süße trifft auf eine dezente Würzigkeit, der höhere Alkoholgehalt wird kaum wahrgenommen. Mit charmanter Malzsüße, Honig- und vor allem Vanillenoten legt das Ladara ordentlich süffig los. Der vollmundige Körper spielt mit der vorliegenden Süße und verwandelt sie in Süffigkeit und einem recht komplexen Auftreten. Neben der überwiegenden Vanillesüße werden auch Eindrücke von Rosine und Trockenaprikose gewährt. Eine präsente, kräuterig-frische Hopfengrasigkeit bestimmt bei kaum nachlassender Malzsüße den mittellangen Abgang mit leicht nachhängender Klebrigkeit. Ein schöner dunkler Bock, dem die Nachreifung auf Bourbon-Eichenholz zu einem tollen geschmacklichen Spektrum verholfen hat.
|
|||
![]() |
Bewertung von klaus taler
{{ '2021-01-07 21:19:20' | bbTimeDiff }} |
||
Dieses Festbier aus dem Leinleitertal konnte im Glas mit dürftiger Blume auf klarem Altgold nicht überzeugen. Geschmacklich hatte es da schon mehr zu bieten. Das Festbier war erwartungsgemäß vollmundig und malzsüffig, wobei hier der Hopfen nicht unterging und hintergründig dezent kräutrig-florale Elemente beisteuerte und es feinherb ausklingen ließ. Dabei wirkte es in sich harmonisch, was es auch dem weichen Wasser und der gut ausbalancierten Rezenz zu verdanken hat. Joa, lief gut das Bierchen. Prädikat: ein gelungenes Festbier mit Charakter
|
|||
![]() |
Bewertung von EviKlausInMetalWeTrust
{{ '2021-01-03 18:26:16' | bbTimeDiff }} |
||
Sonnig golden und klar im Glas mit feinporiger Schaumkrone duftet er nach süßem Malz, Karamell und Honig. Sanfter, Süßmalziger Antrunk der durch zarte Hopfenbitternis begrenzt wird was bis in den Abgang nachwirkt. Dann getreidige Noten und Hopfen im Nachhall. Ein Bock nach meinem Geschmack. Passt scho.
|
Biere in der Umgebung
Bier in einer Stadt suchen
Brauereien aus der Region
Brauerei Ott
|
||
Brauerei Aichinger
|
||
Brauerei Hönig Gasthof zu...
|
||
Brauerei, Brennerei und G...
|
||
Privatbrauerei Reh oHG
|
||
mehr anzeigen | ||
Aufsesser Brauerei
|
||
Brauerei Hölzlein
|
||
Brauerei Winkler Melkendorf
|
||
Brandholz Brauerei
|
||
Kathi-Bräu Heckenhof
|
||
Brauerei Krug Geisfeld
|
||
Brauerei Stadter
|
||
Brauerei Först
|
||
Brauerei Griess
|
||
Brauerei-Gasthaus Sauer
|
||
Meusel-Bräu Ottmar Meusel...
|
||
Brauerei und Gasthof Reic...
|
||
Brauerei Knoblach
|
||
Hübner Bräu
|
||
Brauerei Gasthof Pfister ...
|
||
Brauerei-Gasthof Hartmann
|
||
Brauerei Hoh J. Seeber
|
||
St. Georgen Bräu
|
||
Löwenbräu Buttenheim
|
||
Krug Bräu
|
||
Schwanen Bräu Ebermannstadt
|
||
Lamm-Bräu Walter Dauer
|
||
Brauerei Drei Kronen
|
||
Drei Kronen 1308 GmbH
|
||
Brauerei Kraus
|
||
Brauerei Göller Drosendorf
|
||
Privat-Brauerei Konrad Will
|
||
Privater Brauereigasthof ...
|
||
Brauerei-Gasthof Höhn
|
||
Brauerei Nikl
|
||
Brauerei Hummel GmbH & Co...
|
||
Brauerei Wagner GmbH
|
||
Brauerei Schroll
|
||
Brauereigaststätte Witzgall
|
||
Mahr's Bräu
|
||
Brauerei Keesmann
|
||
Brauerei Heckel
|
||
Helmut's Hofschänke
|
||
Hopfengarten Bamberg
|
||
Brauerei Dremel
|
||
Heinz Weyermann GmbH Röst...
|
||
Brauerei Franz und Georg ...
|
||
Brauerei Fässla
|
||
Brauerei Spezial
|
||
St. Erhard GmbH
|