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Rang | 1186 |
Orte
- Brauerei Hoppen un Molt
- Friedrich-Barnewitz-Str. 3
- 18119 Warnemünde
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Brauerei Hoppen un Molt
Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von klaus taler
{{ '2020-09-24 13:50:39' | bbTimeDiff }} |
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Neuestes Pferd im Stalle Hoppen un Molt ist dieses mit 4,9% ausgestattete Red Ale. Im Glas wies es mit fingerdicker, stabiler Blume auf trübem Rotbraun die für diesen Bierstil typische Ästhetik auf. Geschmacklich war es nicht ganz so typisch. Hier wurde ordentlich kaltgehopft, was sich in Form von Maracuja-, Orange- und Pinienharznoten auf der Zunge widerspiegelte. Dabei ging der malzsüffige Charakter dieses Bierstils etwas verloren und so konnten sich gegen die dominanten Hopfenaromen nur vereinzelt malzige Elemente in Form von Brotkruste und Karamell durchsetzen. Als Pale Ale wäre es mir 8 Öffner wert gewesen, so reicht es für 7. Prädikat: ein gut trinkbares, jedoch zu hopfenbetontes Red Ale aus Warnemünde
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Bewertung von klaus taler
{{ '2020-02-23 21:36:04' | bbTimeDiff }} |
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Eröffnungsbewertung für das helle Lager aus der Warnemünder Mikrobrauerei "Hoppen un Molt". Das Gebinde ist eine braune 0,33l LN-Flasche, deren Inhalt sich im Glas mit üppiger, stabiler Blume auf trübem, orange-bräunlichem Bier tadellos präsentiert. Auf geschmacklicher Ebene bekommt man hier ein stimmiges, fruchtig-süffiges Bier geboten. Vordergründig ist das Bier fruchtig mit Aromen von Mandarine und Litschi. Hintergründig besorgen malzsüffige Noten von Stroh, Knäckebrot und Honig eine gewisse Hellcharakteristik. Das Bier macht einen runden Eindruck und läuft richtig gut, weshalb ich hier insgesamt 8 Öffner für angebracht halte. Prädikat: eine gelungene und zu empfehlende, fruchtig-süffige Interpretation eines Hellen
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Bewertung von klaus taler
{{ '2019-10-18 19:47:58' | bbTimeDiff }} |
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Die neueste Kreation aus dem Hause Hoppen un Molt Warnemünde ist dieses Summer Sour Ale. Aus der stilvoll gestalteten 0,33l LN-Flasche strömte das Bier trüb, orange-braun ins Glas und entwickelte dort nicht den Hauch einer Blume. Der Antrunk offenbarte ein unerwartet süffiges und recht fruchtiges Bier, dessen saurer Charakter nur hintergründig im Mund zum Vorschein kommt. Aromen von Maracuja, Orange, Ananas und Waldhonig dominieren dabei den Geschmack. Insgesamt wirkte das Sour Ale in sich stimmig, wobei mir hier das Saure etwas präsenter hätte sein können. Prädikat: ein gut trinkbares, recht fruchtig-süffiges Sour Ale, das m.E. etwas saurer daherkommen könnte
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Bewertung von klaus taler
{{ '2019-04-16 21:41:34' | bbTimeDiff }} |
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Eröffnungsbewertung für dieses Weizen aus Warnemünde. Das Gebinde ist eine 0,33l Langhalsflasche, deren Inhalt sich mit voluminöser, stabiler Blume auf trübem, orange-bräunlichem Bier standesgemäß präsentiert. Im Mund kommt es mit seinem fruchtig-süffigen Körper gleichermaßen typisch wie schmackhaft daher. Aromen von Banane, Mango, Zitrone, Nelke und Hefe tummeln sich dabei auf der Zunge. Diese harmonieren gut miteinander und kommen in angemessener Intensität durch. Die 5,9% ABV sorgen für den nötigen Tiefgang und so wirkt das Weizen, trotz angenehm ausgeprägter Rezenz, keineswegs zu dünn. Prädikat: ein absolut gelungenes und zu empfehlendes Weißbier der süffigeren Sorte
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Bewertung von klaus taler
{{ '2019-04-14 23:43:37' | bbTimeDiff }} |
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Dieses hopfengestopfte Pilsener aus Warnemünde ist im Glas mit daumendickem Sahnehäubchen auf trübem, orange-gelbem Bier eine Augenweide. Eine absolute Gaumenfreude ist das Pils dann im Mund. Mit dem Antrunk werden Zunge und Gaumen mit einem wunderbar stimmigen Aromenspiel aus fruchtig-zitral und harzig-bitter verwöhnt. Dabei tanzen Aromen von Orange, Ananas, KIwi und Pinienharz Tango im Mund. Alle Aromen harmonieren hier sehr gut miteinander, die Rezenz ist zudem gut ausbalanciert und so trinkt sich das 0,33l Fläschchen beinahe in einem Zug weg. Prädikat: eine absolut gelungene, fruchtig-harzige Interpretation eines Pilseners, die stark an ein Session IPA erinnert
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