42 Getrunken |
36 Bewertungen |
0 Favoriten |
7.7 Ø |
11384 Rang |
Durchschnittliche Bewertung: 7.7 / 10
3 Biere im Sortiment |
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Adresse: | Leups 6 |
PLZ / Ort: | 91257 Pegnitz |
Email: | |
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0 | ||
Ø |
7.7 |
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Rang | 11384 |

Orte
- Brauerei Gradl
- Leups 6
- 91257 Pegnitz
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
DLG-Prämierungen
Brauerei Gradl
Gradl Dunkel
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Leupser Pils
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Leupser Bock
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Aktuellste Bewertungen
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Bewertung von klaus taler
{{ '2022-03-07 08:42:19' | bbTimeDiff }} |
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Was ganz Feines kam mit diesem dunklen Bock ins Testglas. Dort wies er mit voluminöser, stabiler Blume auf kastanienbraunem Bier die sortentypische Ästhetik auf. Im Mund fiel die Vorstellung noch besser aus. Dort bekommt man einen wunderbar ausgewogenen, charaktervollen und erwartungsgemäß röstmalzsüffigen Bock geboten. Die Geschmacksknospen durften sich hier primär über Aromen von Brotkruste, Karamell und Zartbitterschokolade freuen. Hintergründig kamen noch dezent rauchige Elemente und feine Kaffeenoten durch, welche dem Bock Charakter verliehen. Seine 7,2% ABV wusste er zudem gefährlich gut zu verstecken und so hinterließ dieses Bier insgesamt einen äußerst positiven Eindruck. Prädikat: ein richtig guter, dunkler Bock der Kategorie besonders empfehlenswert
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Bewertung von Ehrenfranke
{{ '2021-12-12 13:39:45' | bbTimeDiff }} |
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Obwohl Dunkelbier nicht zu meinen liebsten Sorten zählt, bin ich vom Leupser Dunkel doch sehr angetan. Kräftig würzig und gut gehopft, vollmundig und rund. Trinkt sich sehr süffig weg und man darf guten Gewissens 8 Öffner vergeben. Tolles Bier, das mal wieder die fränkische Braukunst verdeutlicht.
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Bewertung von Julian-G
{{ '2021-11-29 21:43:29' | bbTimeDiff }} |
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Goldgelbe Farbe, blank filtriert, üppige Blume mit großen Poren und mittlerer Stabilität, mäßige Rezens, süßlich maischiger Geruch, säuerlich frischer Antrunk, brotiger Körper mittlerer Süße, leicht buttrige Aromen, eher einfache Hopfung mit primär bitteren Komponenten, leicht säuerlicher und wiederum buttriger Abgang.
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Bewertung von Hirsch
{{ '2021-05-01 17:56:56' | bbTimeDiff }} |
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Ich weiß noch, wie ich erschrocken bin, als in den Online-Ausgaben oberfränkischer Zeitungen davon las, dass man, überspitzt gesagt, der Brauerei Gradl in Leups den Brauwasserhahn zudrehen will. Die örtliche Wasserversorgung sollte gekappt werden, weil Eisenanteil und die Gefahr von Bakterieninfektion aufgrund des geringen Durchsatzes Probleme machten. Der Anschluss an die Wasserversorgung der Juragruppe drohte – und ist inzwischen vollzogen. Problematisch ist, dass das Juragruppenwasser härter ist als das „originale“ aus Leups. Und so wurde in und um Leups viel ums Wasser gestritten. Im Dezember 2019 kam dann der Anschluss ans Juragruppenwasser. Ein kleiner Exkurs: In der fränkischen Schweiz ist man aus natürlichen Zwängen vielerorts beim Dunkelbierbrauen geblieben, auch wenn überall das helle Lager nach Pilsner Vorbild um 1900 immer populärer wurde. Das Wasser im Jura ist hart, kalkhaltig, was aber dem Geschmack dunkler Biere entgegenkommt. Drum kam (und kommt immer noch) aus der Fränkischen Schweiz viel dunkles Bier, trotz der aufkommenden "Hell-"Begeisterung. Heutzutage kann man Wasser chemisch enthärten. Manche Brauereien, die mit Wasser aus der Juragruppe brauen, enthärten, manche, wie Schroll in Nankendorf, nicht. Das braucht‘s fürs hausgemachte Dunkle nicht, sagt dort der Chef. Wie man es in Leups jetzt hält, weiß ich nicht. Doch darauf, wie das Leupser Dunkel nach der zwangsweisen Wasserumstellung schmeckt, war ich sehr gespannt, denn immerhin soll das neue Wasser sechsmal härter sein als das aus dem Leupser Brunnen. Also, zum Bier: Schaum: Wattig, reichlich und schön cremebraun. Die Optik: Amtlich dunkelbiermäßig, wie schon immer beim Leupser Dunkel. In der Nase vor allem herbe Brotrinde vom Röstmalz. Der Antrunk ist malzig-herb mit leichten Vanille-Noten. Schwarzbrotrinde, Bitterschokolade, minimal Lakritz. Bereits im Mittelteil steigt eine Herbe hoch, bei der ich gar nicht sagen kann, ob wir noch beim Röstmalz oder einem kernigen Hopfen sind. Eine gewisse Härte - das Wasser? - erzeugt ein wunderbares Wechselspiel gemeinsam mit den Malz- und Hopfenaromen. Der Körper ist schlank bis mittel zu nennen, doch der Geschmack alles andere als dünn. Der krautige Hopfen setzt einen sehr markanten Schlusspunkt. Fazit: Ein mit großer Sorgfalt gemachtes Dunkelbier, das nach wie vor ganz weit vorne im Umfeld seiner fränkischen Konkurrenten zu sehen ist. Der Rest der Welt ist weit abgeschlagen. Und meine Sorgen unbegründet. Das Bier ist keinen Deut schlechter als früher. Nach Leups darf weiterhin wegen des Biers gepilgert werden. Und hoffentlich dürfen Wirtschaften bald wieder aufmachen.
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Bewertung von Stülpner
{{ '2020-12-27 02:12:20' | bbTimeDiff }} |
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In hellgoldener Farbe kommt es ins Testglas. Die Schaumkrone grobporig, mit einer einigermaßen stabilen Schaumkrone und einer mäßigen Glasrandstabilität. Es duftet getreidig frisch und würzig. Auch der Antrunk schmeckt kräftig würzig und getreidig. Zur Mitte bringen sich bittere Aromen ein, um eines Pilsners würdig zu sein. Nach hinten hin flacht das ganze Geschmackserlebnis leider etwas ins Wässrige ab, so dass ich dem Bier 6,5 Punkte zu Teil werden lasse.
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