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Durchschnittliche Bewertung: 7.2 / 10
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Ø |
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Rang | 837 |
Orte
- Brasserie de l'Abbaye du Val-Dieu
- Val-Dieu 225
- B-4880 Aubel
Es wurden keine Auszeichnungen gefunden.
Informationen zu Bier- & Brauerei-Prämierungen findest du z.B. hier::European Beer Star
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Brasserie de l'Abbaye du Va...
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Bewertung von Leipziglokt
{{ '2021-01-25 20:51:57' | bbTimeDiff }} |
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Das Val-dieu Tripel ist goldgelb mit ein wenig Geruch nach Gewürzen. Allerdings hält der Geschmack Einiges an Gewürzen bereit. Wieder ist keines deutlich herauszuschmecken, aber die Zusammensetzung passt für ein Abtei-Bier. Die 9% Knallen voll rein, was bei Belgiern wohl Usus ist. Der malzige Unterbau ist korrekt, die Rezenz für ein belgisches Bier mittelmäßig. Gutes Tripel, kann man durchaus trinken, passt schon.
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Bewertung von Leipziglokt
{{ '2021-01-19 20:04:26' | bbTimeDiff }} |
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Das Val-Dieu Blonde ist strohgelb mit viel Schaum und einem Geruch nach Gewürzen. Auch der Geschmack hat einige Gewürze dabei, etwas Hopfen bringt eine trockene Herbe ein. Im Abgang ist es leicht süß, bringt aber immer noch eine hopfige Herbe auf die Zunge. Gutes Blonde aber nichts Überragendes.
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Bewertung von BeerTasting
{{ '2020-11-20 19:50:36' | bbTimeDiff }} |
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Braune 0,33 l Steinie-Flasche als Gebinde. Weiß-braun-orangemetallic farbiges Etikett mit der Silhouette des Klosters Val-Dieu. Das Etikett fühlt sich wie Recyclingpapier an. Das hier gezeigte Etikett ist veraltet. Brauner Kronkorken. 8 % Alkohol. 19 IBU. Farbe 50 EBC (Braun). Gerstenmalz, Hopfen und Hefe bei den Zutaten. Schöne cremefarbige Schaumkrone. Trübe dunkelbraune Farbe, die braunrötlich im Licht schimmert. Röstmalziger Geruch mit Noten von dunkler Bitterschokolade. Der Antrunk ist malzigsüß mit Noten von Karamell und auch hefefruchtige Noten von Dörrobst sind schmeckbar. Würzig und röstmalzige Noten von dunkler Bitterschokolade im Mittelteil. Leichte Hopfenherbe entwickelt sich zum Abgang hin. Der Nachgeschmack ist zuerst malzigsüß mit Noten von Karamell, dann hefefruchtig mit Noten von Dörrobst, dann würzig und mit röstmalzigen Noten von dunkler Bitterschokolade und zum Ende hin leicht hopfigherb, leicht bitter und etwas röstig-säuerlich. Lässt sich für ein Bier mit 8 % Alkoholgehalt durchaus süffig trinken. Ein wärmendes Gefühl verbleibt nach dem Trinken dieses Dubbels. Eine alkoholische Note mit Noten von Dörrobst ist schmeckbar, aber nicht unangenehm. Bei einem erhöhten Konsum könnte ich mir aber Katergefahr aufgrund der Süffigkeit und der malzigen Süße vorstellen. Insgesamt ein durchaus süffiges, karamellmalziges, röstmalziges, hefefruchtiges, würziges und solides Dubbel aus Belgien.
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Bewertung von BeerTasting
{{ '2020-11-20 19:13:10' | bbTimeDiff }} |
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Braune 0,33 l Steinie-Flasche als Gebinde. Weiß-blau-orangemetallic farbiges Etikett mit der Silhouette des Klosters Val-Dieu. Das Etikett fühlt sich wie Recyclingpapier an. Das hier gezeigte Etikett ist veraltet. Blauer Kronkorken. 6 % Alkohol. 18 IBU. Farbe 8 EBC (Goldgelb). Gerstenmalz, Hopfen und Hefe bei den Zutaten. Schöne helle Schaumkrone. Leicht trübe etwas hellere goldgelbe Farbe. Noten von Malz und Hefe beim Geruch. Milder und malzigsüßer Antrunk mit Noten von Honig und Karamell. Noten von Hefe im Mittelteil. Würze und leichte Hopfenherbe entwickeln sich zum Abgang hin. Der Nachgeschmack ist zuerst malzigsüß mit Noten von Honig und Karamell, dann folgen Noten von Hefe, anschließend würzig und zum Ende hin leicht hopfigherb, leicht bitter und leicht säuerlich. Lässt sich für ein Bier mit 6 % Alkoholgehalt sehr süffig trinken. Eine alkoholische Note ist nicht schmeckbar. Bei einem erhöhten Konsum könnte ich mir aber Katergefahr aufgrund der sehr hohen Süffigkeit und der malzigen Süße vorstellen. Insgesamt ein sehr süffiges, malzigsüßes, würziges und solides Blonde Ale aus Belgien.
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Bewertung von Hoppy Parrot
{{ '2019-05-04 22:47:43' | bbTimeDiff }} |
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Der Name rührt vom 800-jährigem Jubiläum der Abtei. Vom Fass im Falstaff Pub in Maastricht. Golden im Glas mit mächtig schwerer Schaumkrone. Feinste belgische Saisonhefe, pfeffrig, seifig mit Koriander und Nelke. Dazu kommen sehr erfrischende Limonen und auch die Bitterkeit einer Zitronenzeste. Sehr vollmundig würzig, dabei aber lecker leicht zu trinken. Köstliches Zeug, aber warum deklariert es der Pub als Pale Ale ?
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