Im Glas klare dunkelbraune Farbe mit einem feinporigem Schaum der schnell verschwindet. Zitrale Aromen und ein schwacher Röstmalzgeruch werden von der Nase erfasst. Der Antrunk beginnt spritzig und zitronig-süß, der Körper ist vorwiegend zitronig mit leichten Röstmalznoten im Hintergrund. Das Radler klingt mit leichter Bitter- und Säuerlichkeit aus. Hat gekühlt gut geschmeckt und ging wunderbar die Kehle hinunter.

Ankerbräu Nördlingen Sc...

Ein durchschnittliches Radler, es ist sehr süßlich und zitronig. Der Biergeschmack hält sich zurück. Kann man mal trinken, es erfrischt und es läuft gut runter.

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Das Etikett ist relativ simpel gehalten, aber der schwarze Radler auf dem Etikett ist schon schick. Braune Farbe mit feinem Schaum. Riecht nach Brot mit leichtem zitronengeruch. Wie zu erwarten ein Radler aus dunklem Bier und zitronenlimo. Ist mal eine interessante Abwechslung zu den normalen Radlern.

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Schwarzes Radler, definitiv. Die Kombination aus Röstmalz und Zitronenlimo ist echt gewöhnungsbedürftig. Aber hier bekommt man, was das Etikettiert verspricht. Hat sicher seine Fans.

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Wir schreiben den 22.12.2015. Mein Keller ist voll mit "Winterbieren" und ich habe bei 14,7 Grad die lokalen Wälder mit meinem Mountainbike erfolgreich durchpflügt. In kurzen Hosen. Meine Lust auf "Winterbier" ist ungefähr so groß wie nackt in nen Kaktus zu fallen. Mit dem Nördlinger Winter-Festbier habe ich allerdings keinen schlechten Griff getan.; passt zum Wetter. Geht im Grunde als Oktoberfest durch. Optisch ein "güldenes" Helles, nicht sonderlich viel Charakter, leicht süßlich, sehr wenig Hopfen und dabei ordentlich süffig. Der weiche Antrunk tut sein übrigens und man könnte mir gerne ein Zweites bringen... Glatte 7,5

Nördlinger Winter-Festbier